Quer durch Zeit- und Textschichten streifen die Essays in diesem Band, ganz im wagemutigen Geiste Montaignes. Sie erwägen Vorgänge und Rückgänge, Durchgänge und Übergänge, Umgänge und Rundgänge – in jener bewegungsfreudigen Haltung, die den Essay charakterisiert: in unbedingter Zuwendung zu Welt und Mensch(en). So nehmen sie das Leben gerade in seinen paradoxen Pointen an, erkunden im Kleinen das Große und können selbst zu kolossalen Miniaturen werden.
Der Band enthält Beiträge von Matthias Asche, Patrick Bahners, Thorsten Beigel, Bernd Bühlbäcker, Mattei Chihaia, Georg Eckert, Armin Eich, Andreas Fahrmeir, Sabine Freitag, Stefan Freund, Dominik Geppert, Steffi Grundmann, Hans-Werner Hahn, Ulrich Heinen, Wolfgang E. Heinrichs, Friedrich Jaeger, Jochen Johrendt, Anna Karla, Arne Karsten, Christian Kleinert, Frank Knipping, Klaus Heinrich Kohrs, Hans-Christof Kraus, Frank-Lothar Kroll, Bernhard Löffler, Michael Maaser, Andreas Meier, Jürgen Müller, Heribert Müller, Martin Ohst, Ute Planert, Werner Plumpe, Stefan Rebenich, Volker Remmert, Michael Scheffel, Felicitas Schmieder, Reinhard Stauber, Elisabeth Stein, Barbara Stollberg-Rilinger, Joachim Studberg, Johannes Süßmann, Martin Szameitat, Ramon Voges, Jan Vondrácek, Sabine Mangold-Will und Barbara Wollbring