Inhaltsverzeichnis
Ludger Honnefelder
Die zwei Quellen scotischen Denkens. Franziskanische Spiritualität und aristotelische Wissenschaft
S. 9–23
Niklaus Kuster OFMCap
Zukunft dank Seelsorge und Gelehrsamkeit. Zur Bedeutung der „Fratres sapientes” im angefochtenen Franziskanerorden zwischen den Konzilien von Lyon und Vienne (1274–1312)
S. 24–83
Johannes Schneider OFM
„Ex quo natus fuit nobis, oportuit nos salvari”. Der Primat der Inkarnation bei Franziskus von Assisi
S. 84–102
Paul Zahner OFM
„Wasser in Wein verwandeln”. Franziskanisches Denken als Aufstieg zum ersten Prinzip und Abstieg in die Geschichte nach Bonaventura und Johannes Duns Scotus
S. 103–113
Hannes Möhle
Zur Metaphysik des Johannes Duns Scotus. Ein Beitrag zur Vor- und Wirkungsgeschichte seiner Transzendentalienlehre
S. 114–129
Franz Lackner OFM, Weihbischof von Graz-Seckau
Theologie – Anfang und Vollendung der Metaphysik. Eine Verhältnisbestimmung
S. 130–145
Axel Schmidt
Intellektuelle Anschauung bei Duns Scotus
S. 146–169
Joachim R. Söder
Notwendigkeit – Kontingenz – Freiheit
S. 170–178
Maria Burger
Geschaffen zur Seligkeit? Prädestination und Erbsünde bei Johannes Duns Scotus
S. 179–211
Autorenverzeichnis
S. 212