Jeder Mensch wird einmal sterben. Eine würdige Trauerfeier ist jedem Menschen zu wünschen und hilft den Hinterbliebenen bei der Bewältigung ihrer Trauer. Im Buch „Trauerfeiern“ nimmt sich der Autor unterschiedlichen Arten des Sterbens an und beschreibt aus seiner praktischen Erfahrung als Seelsorger Erlebnisse im Zusammenhang mit Trauerfeiern. Sein Anliegen ist es, dem Leser Mut zur Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit zu machen. Die christliche Perspektive mit der Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod bleibt dabei sein zentrales Argument.
Für den Seelsorger sind in einem eigenen Kapitel Hinweise für den Aufbau einer christlichen Trauerpredigt, die Trostpredigt sein soll, eingefügt.
Vertreter der Christkatholischen (Altkatholischen) Kirche, der Evangelisch-Reformierten Kirche, des Bundes freier evangelischer Gemeinden, der Neuapostolischen Kirche, der Griechisch-Orthodoxen Kirche und der Römisch-katholischen Kirche tragen Geleitworte bei und betonen damit den überkonfessionellen Charakter des Buches.