Strukturwandel im westfälischen Ruhrgebiet

Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv (Hg.)
Strukturwandel im westfälischen Ruhrgebiet
Band 2
 
Bandnummer
2
Auflage
1. Auflage
Umfang
72 Seiten
Einband
kartoniert
Erscheinungstermin
15.08.2018
Bestell-Nr
13329
ISBN
978-3-402-13329-3
Preis
2,50

Weitere Informationen

Die ehemalige Montanregion westfälisches Ruhrgebiet hat sich grundlegend verändert. Hochöfen und Stahlwerke wurden von Reinraumlaboren, Softwareschmieden und modernen Logistikzentren abgelöst. An die Stelle großer Konzerne sind zahllose erfolgreich arbeitende mittelständische Unternehmen getreten, die das Fundament der Wirtschaft bilden. Diese Entwicklungen werden in dem vorliegenden Heft nachvollzogen und können durch die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der authentischen Dokumente aus dem Archiv nacherlebt werden. Es wird deutlich, dass die Geschichte des Strukturwandels vor allem die Geschichte von harter Arbeit, technischen Innovationen und der Verstetigung des Neuen ist. Strukturwandel ist wissensbasiert und eine Daueraufgabe. Die Vielzahl der im westfälischen Ruhrgebiet ansässigen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist dafür eine gute Ausgangsbasis.

Martin Eul
Vorsitzender des Vorstands der Dortmunder Volksbank eG


Mindestabname des Titels: 10 Exemplare

Über den Autor

Dr. Karl-Peter Ellerbrock, Direktor der Stiftung Westfälisches Wirschaftsarchiv
Dr. Kathrin Baas, Wissenschaftliche Archivarin bei der Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv
Johannah Weber, M.A., Doktorandin der Geschichtswissenschaft an der Ruhr- Universität Bochum
Dr. Katja Schlecking, Pädagogin und Historikerin

Inhaltsverzeichnis

Grußwort
S. 5

Johannah Weber
Arbeiten im Westfälischen Wirtschaftsarchiv
S. 6–11

Karl-Peter Ellerbrock
Strukturwandel im westfälischen Ruhrgebiet in historischer Perspektive
S. 12–18

Katja Schlecking / Kathrin Baas
Methodisch-didaktische Anregungen und die Arbeit mit den Quellen
S. 19–64

Technisches Glossar zur Eisen- und Stahlindustrie
S. 65–67

Quellenverzeichnis
S. 68–70
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