Die
Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie wurde 1886 von den Dominikanern in Wien als Jahrbuch für Philosophie und Spekulative Theologie gegründet. Sie war die erste deutschsprachige Zeitschrift, die sich der systematischen Philosophie und Theologie verpflichtete. Sie erscheint halbjährlich.
Mehr Informationen zur
Freiburger Zeitschrift finden sie
hier Inhaltsverzeichnis
Abhandlungen
Shalom Sadik
Loi rationnelle, loi naturelle et loi de la Thora dans le Kuzari
S. 5–20
Viktoria Vonarburg M.A.
Das Böse bei Thomas von Aquin
S. 21–39
Julien Lambinet
Unité et specificité du thomisme du Père L.-B. Geiger
S. 40–66
Sven K. Knebel
Cognoscibilitas intrinseca: Suarezismus und Idealismus
S. 67–97
Matthias Neuber
Vaihinger, Scholz und die Religionsphilosophie des Als Ob
S. 98–116
Georg Braulik
Glauben und Vertrauen in der Gründungsgeschichte Israels. Zum theologischen Gebrauch von ’āman Hifil in der Tora (Teil 1)
S. 117–132
Giovanni Tidona
Schöpfung und phainesthai. Ontologische Prämissen und die Theorie des Sehens in der Schöpfungslehre
S. 133–151
Fabian Brand
Dienst am Gottesvolk in der Diakonie der Liebe. Die Frage nach dem weiblichen Diakonat aus der Perspektive eines komparativen Verständnisses des sakramentalen Ordo
S. 152–172
Beiträge
Andrej Danilov
Die anthropologische Kontroverse um das „Eidos“: Methodius von Patara gegen Origenes
S. 173–186
Gianluca de Candia
Credimus te esse. Über die Bedeutung der ars inveniendi für Anselms Proslogion
S. 187–200
El'ga Kanaeva
L'attaque de Barlaam le Calabrais contre Grégoire Palamas et Thomas d'Aquin sur les terrains du dogme et de la méthodologie
S. 201–220
Marek Tomeček
The Uneasy Berkeley on the Joys of Heaven
S. 221–234
Francesco Valerio Tommasi
Le premier principe de la phénoménologie et la tradition kantienne du transcendantal. Husserl, Heidegger, Marion
S. 235–252
Maiga Sigame Boubacar
Philosophie du droit de guerre
S. 253–261
Ruedi Imbach
Erzählend das Nachdenken anregen. Marginalien zur Buchreihe „Philosophischer Roman“
S. 262–282
Christophe Burgeon
Jn 6,15: une forme de recusatio à la romaine?
S. 283–296
Oliver Dürr
Nikolaj Fëdorov und der Transhumanismus. Quelle der Inspiration und Kritik
S. 297–312
Rezensionsartikel
Henryk Anzulewicz
Aufgang einer Epoche wissenschaftlicher Rationalität: 12. Jahrhundert. Anmerkungen zum dritten Band des Grundrisses der Geschichte der Philosophie
S. 313–327
Dario Colombo
Im Anfang war die Resonanz. Zum Resonanzbegriff bei Hartmut Rosa – eine theologische Veränderung
S. 328–338
Rezensionen
Thomas Michelet
Sacra doctrina. Mystère et sacramentalité de la Parole dans la Somme de théologie de St-Thomas d'Aquin
Rezensiert von Lukasz Wiśniewski
S. 339–341
Thomas von Aquin
Das Eine und das, was aus dem Einen folgt. Kommentar zu Aristoteles' Metaphysik, 10. Buch, Deutsch-Lateinisch. Aus dem Lateinischen übersetzt von Raphael Georg Kürzinger
Rezensiert von Ruedi Imbach
S. 342–344
Georg Koridze
Die thomistische Theorie der Intentionalität
Rezensiert von Matthias Neuber
S. 345–346
Christian Kaiser
Epikur im lateinischen Mittelalter. Mit einer kritischen Edition des X. Buches der Vitae philosophorum des Diogenes Laertios in der lateinischen Übersetzung von Ambrogio Traversari (1433)
Rezensiert von Ruedi Imbach
S. 347–350
Jindřich Karásek / Lukáš Kollert / Tereza Matějčková (Hrsg.)
Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie
Rezensiert von Martin Bondeli
S. 351–357
Stefan Lang
Performatives Selbstbewusstsein
Rezensiert von Daniel Wehinger
S. 358–361
Mariano Delgado / Bernard Hodel (dir.)
Huit siècles de mission et de dialogue interreligieux dans l'ordre des prêcheurs
Rezensiert von Anton Milh
S. 362–364
Sergij Bulgakov
Die zwei Städte. Studien zur Natur gesellschaftlicher Ideale [1911]. Aus dem Russischen übersetzt von Katharina A. Breckner und Regula M. Zwahlen
Rezensiert von Jean-Claude Wolf
S. 365–368
Neuerscheinungen
S. 369–370
Mitarbeiter/innen
S. 371