In „De non aliud“ / „Nichts anderes“ formuliert der späte Nikolaus von Kueseinen Höhepunkt seines philosophisch-theologischen Denkens. Die Fügung„Nichts anderes“ dient ihm als Bezeichnung eines Gottesnamens, welche sichselbst und alle Dinge zu definieren vermag. Mit der vorliegenden Ausgabe liegteine vollständigeNeubearbeitung des Traktats vor: Textkritischer Apparat sowieQuellen- und Parallelenapparat werden ergänzt durch eine neue Übersetzungsowie ergänzende thematischeErläuterungenzuzentralenAspektender Schrift.