Amosinternational schlägt Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis, zwischen christlicher Gesellschaftslehre und neuen sozialen Herausforderungen. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich.
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Editorial
Peter Klasvogt (Dortmund)
Jüdisches Leben heute. Zu diesem Heft
S. 2
Schwerpunktthema
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Rede zum Auftakt des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
S. 3–4
Johannes J. Frühbauer (Augsburg/Göppingen)
Jüdisches Ethos im Wandel der Zeiten
S. 5–12
Uri Robert Kaufmann (Essen)
Jüdisches Leben nach 1945 in Deutschland. Ein kritischer Blick
S. 13–19
Michael Blume (Stuttgart)
Antisemitismus tötet. Verschwörungsmythen in Pandemie und Klimakrise
S. 20–24
Jo Frank (Berlin)
Perspektiven im jüdisch-muslimischen Gespräch
S. 25–27
Einschub: Arts & ethics
Anke Lieb-Kadge (Düsseldorf)
„Wrapped 1“
S. 28–33
Interviews
Anna Staroselski (Berlin)
„Meine Generation möchte aus der Opferrolle raus.“
S. 34–36
Aaron Knappstein (Köln)
Schalom und Alaaf. „Karneval feiern und Gedenken schließen sich nicht aus.“
S. 37–41
Beitrag
Andreas Thaler (Salzburg)
Bitcoins & Co. Sozialethische Herausforderungen alternativer Wirtschaftskonzepte
S. 42–48
Bericht Forum Sozialethik
Sebastian Kistler (München)
Der Mensch zwischen Technik und Natur. Neubestimmungen des Sozialen durch die digitale Transformation
S. 49–51
Hingeschaut
Claudia Paganini (München)
„Glaubst du immer noch an die Menschen?“. Squid Game aus medienethischer Perspektive
S. 52–53
Der Überblick
Summaries
S. 54
Résumés
S. 55
Bisherige Schwerpunktthemen und Vorschau
S. 56